Projektkategorie: Projekte

Im Vorgarten des Amtsgerichtes haben wir der, Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein Stelen aus Eichenbalken zu verschiedenen Themen aus der Gemeinde errichtet. Die Erste widmet sich den Spitznamen der „Originale“ im Ort wie „Chicken“ oder „Hülle“ aus den letzten Jahrzehnten. Auf der Zweiten sind Tiernamen aus dem lüdischen Platt eingemeißelt „Emätz“ oder „Wutz“. Eine weitere zeigt „Olle Sprüch“ aus dem Platt „Do gett be es Katzemache“. Ebenso sind auf einer Stele alte Gerichte „Boss mir olles aesse“ wie „Rierbond“ oder „Suwerkrut“ aufgelistet. Fehlen darf auch nicht die Stele mit großenlüderer Schimpfwörtern aus dem lüdischen Platt „Lappeduddel“ oder „Zorngiggel“.

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In Großenlüder gibt es viele verborgene Gärten die sehenswert sind. Einige davon entdeckte unser Vereinsmitglied Klaus Schmitt. Daraus entstand bei ihm die Idee diese am einem Tag der offenen Gartentür für die Allgemeinheit zugänglich zu machen.

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Der Gefangene und der Wärter sollen daran erinnern, dass es in Großenlüder über fast 400 Jahre ein Gefängnis gab. Die Geschichte des Gefängnisses in Großenlüder began 1571. Der Obsthändler Ascher kaufte das Gefängnis und errichtete davor seinen Obstladen, den wir heute als Eisdiele kennen. Das Gefängnis war in dem linken Gebäude hinter der Eisdiele untergebracht das heute als Wohnhaus dient.

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1200 Jahre Großenlüder – eine der ältesten Ortschaften des Fuldaer Landes feiert 2022 einen runden Geburtstag. Der Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Großenlüder hat das Jubiläum zum Anlass genommen, Geschichte und Geschichten des Ortes einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Entstanden ist ein sehr vielfältiges Werk, das die historischen Ereignisse und Entwicklungen genauso betrachtet wie das alltägliche Leben gestern und heute.

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Im Oktober entschloss der Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Großenlüder einige markante Punkte in der Gemeinde mit Frühlingsblühern zu verschönern. Hierzu machet sich ein Team des Vereins auf Blumenzwiebeln zu stecken.

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Die Wege im Mittelalter führten über Höhenweg, Fernwege zu den Ortschaften, die sich als Schutz mit Mauern und Wällen umgaben. Für Großenlüder fällt dies in die Zeit von 1126, als erstmals die Ritter von Lüder in der Geschichte auftraten.

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Zwei Junge Bräute und ein Bräutigam empfingen die Gäste zur Ausstellungseröffnung im Stiftskapitularischen Amtshaus in Großenlüder „Verliebt, verlobt, verheiratet in den 60er, 70er und 80er Jahren“ lautet das Thema der Ausstellung des Kultur-, Heimat- und Geschichtsvereins Großenlüder.

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Im Jahre 1953 veröffentlichte der Alt-Bürgermeister von Großenlüder Adam Josef Brähler, ein Büchlein mit dem Titel „Die alten Hausnamen von Großenlüder“. Um diese alten Hausnahmen weiter leben zu lassen wurden in Zusammenarbeit mit den Hauseigentümern und dem Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein Emailtafeln mit den alten Hausnamen angebracht.

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Ohne Aufbereitung sind trockene Getreidekörner für die menschliche Ernährung nicht brauchbar. Sie müssen geschält und vermahlen werden, um daraus Brot oder Breispeisen herzustellen.

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Flüchten und Vertreiben, Vertreiben und Flüchten – diese Geißel der Menschheit zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch die menschliche Geschichte bis in unsere Gegenwart.

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