Projektkategorie: Ausstellungen

Im Vorgarten des Amtsgerichtes haben wir der, Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein Stelen aus Eichenbalken zu verschiedenen Themen aus der Gemeinde errichtet. Die Erste widmet sich den Spitznamen der „Originale“ im Ort wie „Chicken“ oder „Hülle“ aus den letzten Jahrzehnten. Auf der Zweiten sind Tiernamen aus dem lüdischen Platt eingemeißelt „Emätz“ oder „Wutz“. Eine weitere zeigt „Olle Sprüch“ aus dem Platt „Do gett be es Katzemache“. Ebenso sind auf einer Stele alte Gerichte „Boss mir olles aesse“ wie „Rierbond“ oder „Suwerkrut“ aufgelistet. Fehlen darf auch nicht die Stele mit großenlüderer Schimpfwörtern aus dem lüdischen Platt „Lappeduddel“ oder „Zorngiggel“.

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In Großenlüder gibt es viele verborgene Gärten die sehenswert sind. Einige davon entdeckte unser Vereinsmitglied Klaus Schmitt. Daraus entstand bei ihm die Idee diese am einem Tag der offenen Gartentür für die Allgemeinheit zugänglich zu machen.

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Zwei Junge Bräute und ein Bräutigam empfingen die Gäste zur Ausstellungseröffnung im Stiftskapitularischen Amtshaus in Großenlüder „Verliebt, verlobt, verheiratet in den 60er, 70er und 80er Jahren“ lautet das Thema der Ausstellung des Kultur-, Heimat- und Geschichtsvereins Großenlüder.

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Die Geschichte der „einen Hälfte“ von Großenlüder.

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Am 2. September 2001 veranstaltete der Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Großenlüder e.V. eine landwirtschaftliche Ausstellung mit dem Motto „Rund um den Leiterwagen“.

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Ohne Aufbereitung sind trockene Getreidekörner für die menschliche Ernährung nicht brauchbar. Sie müssen geschält und vermahlen werden, um daraus Brot oder Breispeisen herzustellen.

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Flüchten und Vertreiben, Vertreiben und Flüchten – diese Geißel der Menschheit zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch die menschliche Geschichte bis in unsere Gegenwart.

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